Eltern und Lehrer sehen sich immer häufiger damit konfrontiert, dass Kinder große Schwierigkeiten haben, sich zum Lernen zu motivieren, zu konzentrieren.
Dies kann sowohl in verschiedenen Ausprägungen stattfinden, als auch unterschiedliche Wurzeln aufweisen. Ursachen, der Leistungsdruck der Gesellschaft, körperliche, sowie psychische
Erkrankungen, Misserfolge, Über- bzw. Unterforderung im Unterricht, sowie ein negatives Selbstbild, in Bezug auf die eigenen Fähigkeiten können dazu führen, dass Kinder nicht gerne in die
Schule gehen. Sie werden oft kaum mehr Minimalanforderungen gerecht.
Um Lernerfolge zu erzielen, braucht man auch Motivation!
Ein Vierbeiner stellt einen wichtigen Motivationspartner dar und kann dadurch beachtliche Effekte auf die Leistungsbereitschaft des Kindes erzielen.
Es geht im Wesentlichen darum, den Hund so in den Unterricht einzubinden, sodass er als Motivator bei der Lehrstoffvermittlung unterstützend einwirkt.
Die Voraussetzungen dafür sind:
Bei der Methode „Lernmotivation Hund“ wird der Therapiehund mit dem Ziel der Leistungssteigerung, sowie zur Förderung von Loyalität und Bindung innerhalb der
Klasse, aktiv in den Unterricht integriert.